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Mit dem GenderBrettspiel ein Zeichen zum Weltfrauentag

So unterstützen wir Mastercard in ihrem Engagement für mehr Chancengleichheit

Mit knapp 40 Personen in möglichst kurzer Zeit die Vorteile von Gender Diversity umreißen und für unterschiedliche Strategien von Frauen und Männern auf der Karriereleiter sensibilisieren? Dafür holten wir das Genderbrettspiel wieder aus dem Schrank und der Besprechungsraum wurde zur Spielstätte.

Dass die internationale Gruppe nicht nur wegen des leckeren, amerikanisch inspirierten Frühstücks zur Feier des Weltfrauentags 2018 (#PressforProgress) zum Workshop gekommen ist, war gleich von Beginn der Spielphase an zu spüren. Zwischen unterschiedlichen Geschlechterrollen hin- und herzuwechseln und die Welt auch aus der Sicht des anderen Geschlechts zu sehen, schien für alle eine augenöffnende Erfahrung zu sein. Die deutsch-englischen Diskussionen drehten sich lebhaft um Fragen der Gehirngröße von Frauen und Männern, der Bedeutsamkeit von Karriereunterbrechungen für den Karriereerfolg oder ob bei Mastercard der Umzug ins Großraumbüro mit einem Statusverlust für die Führungskräfte verbunden ist und inwiefern Status unter Gender-Gesichtspunkten im Unternehmen grundsätzlich eine Rolle spielt. Die Auswertung der Spielerfahrung im Anschluss, moderiert durch Kathrin S. Trump, Uli Schübel und Annika von Redwitz, deckte dann durchaus einige Parallelen zwischen der "Spielwelt" und dem eigenen Unternehmen auf, aber auch die Erkenntnis und viele konkrete Beispiele dafür, dass Chancengleichheit ermöglicht wird. Der zusammenfassende Kurzvortrag zeigte dann noch genauer, an welchen Stellschrauben weiter gedreht werden könnte und regte die Diskussion an, inwiefern Gender-Stereotype nach wie vor über Medien oder Werbung beflügelt und aufrecht erhalten werden. Unser Eindruck war: Wir konnten einen interessanten, lehrreichen und unterhaltsamen Vormittag gestalten, der das Thema Gender Diversity ohne den erhobenen Zeigefinger adressiert und das Bewusstsein dafür stärkt.