MISSION ACCOMPLISHED - EINE BEGEGNUNG DANK DES DIVERSITY PARCOURS
Zwei Audi-Mitarbeitende am Standort Ingolstadt, die sich erst durch den DiversityParcours kennengelernt haben und sich sonst wohl nie begegnet wären – genau das also, was das DiversityLab, die fünfte Station des Parcours, bezwecken soll - haben uns nach ihrer Begegnung ihre Erfahrungen geschildert.
Hi Christoph, du warst am 29.05. beim DiversityParcours im Konferenz Center, wie war es für Dich?
Ich ging ein wenig gestresst zu dieser Veranstaltung und dachte mir: „Was das wohl wieder sein wird?“ ;-) Das war schon mal das erste Schubladendenken! Aber da ich generell ein offener Typ bin, habe ich mich voll und ganz darauf eingelassen und fand den Parcours sehr interessant und gut aufgebaut. Zum Ende hin entdeckte ich die Kugelautomaten und nahm kurzer Hand Papier und Bleistift, um meinen Namen darauf zu schreiben. Dann warf ich die Kugel bei der Kategorie „Querdenker*innen“ ein. Da ich nun auch eine Kugel aus den verschiedenen Kategorien entnehmen durfte, entschied ich mich für „Weltenbummler*innen“ und drehte am Aktivitäten-Glücksrad. Meine Mission: Schicken Sie ein Foto ihrer Begegnung an info@diversity-institut.de! Dazu musste ich erst einmal meine Begegnung Natalie kennen lernen?!
Also schrieb ich Natalie an und verabredete mich mit ihr zum Essen. Am Tag des Treffens dachte ich mir, dass es vielleicht besser wäre, wenn Natalie zu mir in die Technische Entwicklung kommt, da zufällig am Tag vor der Verabredung drei Showcars an uns zurückkamen. Mit einer kurzen SMS war alles ausgemacht. Natalie stieg in den Bus und kam um 11:30 Uhr bei mir an. Wir sind nach einer kurzen, sehr netten und positiven Vorstellung gleich zu den Showcars gegangen - quasi als „Vorspeise“. Ich muss sagen, dass es dann ein „diverses“, sehr interessantes Arbeitsgespräch war und mein bisheriges „Schubladendenken“ entwickelte sich schlagartig zum Positiven. Nach der Vorspeise ging es in die Kantine der Technischen Entwicklung zu Nudeln mit Bolognese. Hier vertieften wir verschiedene Themen im Gespräch und wir konnten mehr übereinander erfahren.
Natalie, wie war es für dich?
Ich muss auch sagen, dass mir sowohl die Veranstaltung als auch das Treffen danach mit Christoph sehr viel Spaß gemacht haben. Ich wollte mich einfach nach den geteilten und ausschließlich positiven Erfahrungen unserer Manager*innen selbst mehr mit „Schubladendenken“ auseinandersetzen, mehr darüber erfahren und parallel dazu neue Kollegen kennenlernen. Durch das „Ziehen und Gezogen werden-Prinzip“ des Kugelautomaten wurde uns die Chance geboten, sich mit Leuten auszutauschen, die sich selber in ganz andere Kategorien eingeordnet haben, als man sich selber sieht. Das fand ich super, so wird das Thema Vielfalt nachhaltig bei Audi weitergetragen!
Und um ehrlich zu sein: Die Wahrscheinlichkeit, Christoph und seine Arbeit von meinem Bereich aus kennenzulernen, ist sehr gering. Es sei denn, man kennt sich privat. Dann hatte ich auch noch das Glück, dass Christoph in einem so innovativen, futuristischen Bereich arbeitet! Ich habe mich gefreut wie ein kleines Kind, als er mich fragte, ob ich auch noch Interesse daran hätte, die Showcars zu sehen :-). Das Schöne war, dass es beim Mittagessen genauso interessant blieb, da uns ja zum einen der Parcours verbunden hat und wir zum anderen aber auch so sehr viele andere Themen zum Austausch fanden. Christoph und ich wollen in Kontakt bleiben und freuen uns schon auf den nächsten gemeinsamen Austausch.
Fazit:
Das Treffen war für uns beide sehr nett und wir beschlossen, uns öfter zu treffen. Ohne solche Veranstaltungen wie zum Beispiel den DiversityParcours würden solche offenen und interessanten Treffen in unserer hektischen Arbeitswelt nicht zu Stande kommen. DANKE DAFÜR! Es war eine super organisierte und tolle Veranstaltung!
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